Die Kunden von morgen
Erste Frage
Die Hälfte des Jahres ist vorbei. wie haben Sie und Ihr Unternehmen diese erste Hälfte gemeistert?
Zweite Frage
Der Schalungsmarkt ist auch in den Schweiz hart umkämpft. wie setzt man sich von der Konkurrenz ab?
Wenn ich das jetzt in einem Satz umschreiben müsste, würde ich sagen: Eine höhere Dienstleistung und eine gefächerte Kommunikationsstrategie.
Dritte Frage
Wenn Sie mit drei Argumenten erklären müssten, weshalb es sich lohnt, auf NOE zu setzen, welche wären das?
Erstens: NOE ist ein Partner für immer – ein Teamplayer auch bei schlechtem
Wetter.
Zweitens: Die Langlebigkeit unserer Produkte. Qualität und
Nachhaltigkeit gehören nämlich zu unserer Firmenphilosophie.
Und drittens:
Wenn NOE zum Einsatz kommt, wird immer ein technischer und ökonomischer Mehrwert
erzielt.
Vierte Frage
Aktuell kommt Ihr System NOEplast bei der Sanierung der ETH Zürich zum Einsatz. Können Sie uns etwas darüber erzählen?
Bei der Sanierung des Laborgebäudes an der ETH Höngg in Zürich wollten die Planer die Betontürme mit der gleichen Schalungsstruktur wie aus den 70er-Jahren verwenden. Wir haben dazu eine Sonderanfertigung kreiert, welche letztendlich zum Einsatz kam. Das Interessante daran ist, dass mit rund 90 Quadratmeter Matrizen rund 1200 Quadratmeter effektive Betonoberfläche geschalt wurden. Man konnte mit de Replikation der Matrize sehr viel Geld sparen und hat eine ausgezeichnete, gleichmäßige Oberfläche erzielt.
Fünfte Frage
Spezielle Architektur erfordert auch immer wieder neue Schalmethoden. Können Sie anhand eines Beispiels zeigen, wie bei Ihnen Neuentwicklungen – also Innovationen – entstehen?
Als Lieferant hat man es bezüglich Produkte-Innovationen relativ einfach. Wir versuchen uns immer in die Kundensituation zu versetzen. Wenn wir in der Lage sind, die Aufgabenstellung des Kunden technisch und wirtschaftlich am besten zu lösen – ist die Innovation entstanden.
Sechste Frage
Als Geschäftsführer müssen Sie auch für ein gewinnbringendes Unternehmensklima sorgen. Wie motivieren Sie eigentlich Ihre Mitarbeiter?
Mein Grundsatz lautet: Kein Mitarbeiter ist unfähig – sie stehen nur oft an der falschen Position. Es gilt herauszufinden, welche Aufgaben die Mitarbeiter können und wollen. Wenn man ihnen die richtigen Tätigkeiten zuweist, sind sie auch motiviert. Man sollte den Mitarbeitern Verantwortung und Kompetenz geben, nicht nur davon sprechen. Wie soll ein Mitarbeiter motiviert sein, wenn die Aufgaben, die er zu lösen hat, nicht in seiner Verantwortung stehen?
Siebte Frage
Ihr Unternehmen unterstützt die Ausstellung über Marie Meierhofer. Weshalb dieses soziale Engagement?